Schleppjagd im HuL Marbach des RFV Stuttgart e.V. am 12.04.2015



Veranstalter:              
Jagdherr:                   
Master:                      
Schleppenleger:     
Equipage:                
Feldführer:               
Reiter im Feld     
Hunde:                      
Jagdstrecke                
Wetter                      Bläser
Fotograf
RFV Stuttgart e.V.
Hans Bayer
Gerd M. Klapschus
Andrea Wiehn, HSM Rolf Eberhardt
Uli Naumann, Clemens v. Welck, Jürgen Kampp, Daniela Blank
Hans Bayer
35 Reiter
8 Koppeln
14 km auf dem Gelände des HuL Marbach mit jagdgerechten Hindernissen
sonnig, warm
Rallye Württemberg
Sascha Feuster Link



Am 11.und 12. April 2015 fand der sechste Jagd- und Geländereitlehrgang des Stuttgarter Reit- und Fahrverein e.V. im Haupt- und  Landgestüt Marbach statt.
Das Highlight des Wochenendes war die Schleppjagd hinter den Hunden der Hardt Meute am Sonntagmorgen. Ca. 35 Reiter folgten der Einladung zum Haupt- und Landesgestüt Marbach auf dessen Anlage die Jagd stattfand.
Bei Sonnenschein und bestem Wetter starten die Reiter nach dem Stelldichein in der Landesreitschule.
Nachdem wir am Haupt- und Landgestüt vorbei in Richtung Gomadingen an der Lauter entlang geritten waren, begann die erste Schleppe. Hinter den schnellen und spurtreuen Hunden galoppierten wir über die Wiese und über ein erstes Hindernis.
Weiter ging es dann im Schritt am Waldrand entlang bis der Eichelesgarten in Sicht kam. Jedoch bog die Gruppe vorher links zur zweiten Schleppe ab. Diese führte in einem großen Bogen zunächst vom Eichelesgarten weg, über einen Baumstamm und dann auf den Eichelesgarten zu.
Danach überwanden wir zwei weitere Hindernisse im Eichelesgarten. Anschließend ritten wir im Schritt zum Wolfgangssee. Die Hunde konnten sich im Bach daneben erfrischen und wieder neue Energie tanken.
Auch die dritte Schleppe mit zwei Hindernissen erfolgte ohne Zwischenfälle. Wir ritten im flotten Galopp bergauf an der Stutenkoppel vorbei, an der uns die Stuten mit freudigem Galopp begleiteten. Anschließend ritten wir über die Gedenkstätte Grafeneck zurück zum Eichelesgarten. Nach Überqueren der Straße folgte die vierte und letzte Schleppe, die durch den Eichelesgarten weiter über die Wiesen des Gestütsgeländes führte. Sie fand ihr Ende mit freudigem Halali.
Durch den Gestütshof ging es zurück zur Landesreitschule, wo die Hunde, welche Master und Equipage wie immer gut unter Kontrolle hatten, sich über ihr Cureé freuten.

Xenia Bayer






         
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